„Die alten Griechen kannten zwei Begriffe für die Zeit: ‚Chronos‘, die Abfolge der Zeit, und ‚Kairos‘, die Zeitqualität, der ‚richtige Augenblick‘. Die Qualität der Zeit drückt sich unter anderem dadurch aus: Es gibt Stunden und Tage des Säens, und es gibt eine Zeit der Ernte. Alles entwickelt sich gemäß der Zeitqualität, unter der es begonnen wurde.
Zu der Frage, wie spät es ist, sollten wir uns auch ab und zu fragen: Wofür ist die Zeit gut? Denn jeder Anfang trägt das Ende bereits in sich. Daraus kann man folgern, dass man bestimmte Entscheidungen oder Projekte ‚zur rechten Zeit‘ beginnen sollte. Umgekehrt bleiben vorteilhafte Gelegenheiten ungenutzt, wenn man nicht erkennt, dass jetzt der Augenblick des Handelns ist.“
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Kairos ist eine Software, mit der man die Zeitqualität bestimmen kann, den richtigen Zeitpunkt, wann man beispielsweise Aktien kauft und wieder verkauft. Damit verdienen der Major und James ein Vermögen. Das lockt nicht nur interessierte Spekulanten an, sondern auch die ehrenwerte Gesellschaft – die Mafia.
Doch was tun mit dem vielen Geld? Sie kaufen sich drei Waisen, die in einem Zirkus vom Direktor ausgebeutet werden und plötzlich ist die Welt für alle anders. Nicht immer einfach – aber spannend.
In vielen Abenteuern merken die jungen Leute, dass es ihnen Konflikten und Notlagen hilft, was sie im Zirkus gelernt haben. Dann ist es nützlich mit Tieren sprechen zu können oder mit Zaubertricks schwierige Situationen zu meistern. Und wenn das nicht hilft, dann kann die enorme Kraft von Max gute Dienste leisten oder man fragt gute Geister in der Anderswelt um Rat.
Als sie selbst vermögend werden stellt sich ihnen die Frage: „Was tun mit dem vielen Geld?“ Sie müssen nicht lange überlegen, denn ihnen ist klar, sie wollen ein wenig die Welt retten. Haben sie doch gelernt, wenn die Zeitqualität stimmt, ist alles möglich.