„Egal was du tust, du musst die Menschen oder die Dinge lieben. –Unsinn“, stieß sie hervor, „so ein Unsinn! Du musst gar nichts. Du kannst, du darfst die Menschen lieben. Nur wenn du die Menschen achtest, ihnen vertraust und ihnen nützlich bist, dann werden sie auch dich lieben und achten. Es ist eine andere Art von Liebe als die, die zwei Menschen für immer verbindet. Die Liebe, die ich meine, ist das Wohl-wollende, die Achtung und die Akzeptanz der anderen, die Freude dar-über, dass es sie gibt und sie mit dir zusammen sind. Die Liebe ist die größte Macht auf Erden. Alle Macht kommt von innen, auch die Liebe. – Liebst du die Menschen?“
Inhalt
Der Autor will die Leser zu einer „virtuellen Reise“ zu den Führern von Unternehmen der Vergangenheit einladen. Wir glauben das Managen von geschäftlichen Aktivitäten wäre ein Problem, das in den letzten Jahrhunderten entstanden sei. Doch Mensch werden und sein hat sich in über 50000 Generationen entwickelt und die Regeln des effektiven und effizienten menschlichen Miteinander sind kein ein Produkt unserer Zeit.
Die „Bevölkerung der Urzeit“ mussten sich damals unter wesentlich härteren Bedingungen und exis-tenziellen Herausforderungen organisieren und die Kunst des Überlebens brauchte höchste Füh-rungsqualitäten. Der Leser erkennt, es gibt kaum einen Unterschied in der Führung eines Stammes vor 10 000 Jahren und dem Leiten eines Unternehmens heute.
Die Idee des Buches, in dem Fiktionen und Realitäten miteinander verwoben und die Zusammenhänge zwischen alten und neuem Führungswissen in ungewöhnlicher Art und Weise dargestellt werden, soll dem Manager von heute zugänglich gemacht.
Doch es geht nicht nur allein um die Führerschaft von Gruppen bzw. Unternehmen. Damit man „Füh-rungsmeisterschaft“ erlangt, muss man sich zunächst und vor allem selbst führen können.